Die mit 36 Drehtagen wohl aufwändigste Kinofilmproduktion Nordbayerns der letzten Jahre ist am 15. September in den fränkischen Kinos angelaufen: „Mademoiselle Marie“, die Kinofilm-Adaption des gleichnamigen Erfolgsmusicals und der erste fränkische Heimatfilm, erobert die Herzen der Zuschauer.
Die Presse und das Bayerische Fernsehen berichteten breit über diese nun vierte Kinoproduktion der Telefilm, die über ein Jahr gedauert hat und in Zusammenarbeit mit den Cadolzburger Burgfestspielen entstanden ist.
Zur Premiere am 13. September kamen über 700 Gäste ins neue Fürther Multiplex-Kino „Metroplex“, unter ihnen Bundesminister Christian Schmidt, der Oberbürgermeister der Stadt Fürth, Dr. Thomas Jung, Unternehmer Hans-Rudolf Wöhrl mit Frau Dagmar, Bandleader Thilo Wolf, Hans Wölfel, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Fürth, Bayerischer Rundfunk-Moderator Thomas Rex und der Chef der Münchner Filmförderung „FilmFernsehFonds Bayern“, die das Werk mit finanziert hatte. Es gab reichlich Applaus für Regisseur und Produzent Peter Ponnath, Drehbuch-Autor Fritz Stiegler, Komponist Matthias Lange sowie die Hauptdarsteller Romina Satiro, Manuel Unterburger und Klaus Kinzel.
Hier ein kurzes Premieren-Video: