Dreharbeiten auf einem Markt In Mumbai: Telefilm-Chef führte bei allen Filmen Kamera und Regie.
Faber-Castell, Weltklasse-Produzent von qualitativ hochwertigen Blei- und Buntstiften und vielen andere Materialien für den Schreib- und Künstlerbedarf, setzt seit vielen Jahren auf die Expertise der Telefilm bei der Erstellung von Dokumentations- und Imagefilmen. In einer Gesamtschau von sechs Einzel-Imagefilmen stellt sich das Unternehmen seinen Stakeholdern vor und beleuchtet dabei die Unternehmensmission der Kreativitätsförderung aus unterschiedlichen Perspektiven.
Gedreht wurde in Faber-Castell-Werken in Europa (Deutschland und Österreich) sowie in Asien (Indien, Malaysien, Indonesien) und Südamerika (Brasilien und Peru).
Die Drehzeit erstreckte sich über ein halbes Jahr. Die Nachbearbeitung dieser international angelegten Filme noch einmal sechs Monate.
Zum Einsatz in der Nachbearbeitung kamen auch KI-Programme, um beispielsweise die Aussprache-Qualität von Fremdsprachen-Interviews zu verbessern und um historische Gemälde zu animieren.
Die Filme sind auf der Homepage von Faber-Castell und in den firmeneignenen Social Media-Kanälen zu sehen.
Das 8 Terrabyte umfassende Material in 4 K ist zugleich Basis für weitere Filme, die künftig erarbeitet werden sollen.
Konzept und Drehbücher stammen von Sandra Suppa, Leiterin der Unternehmenskommunikation bei Faber-Castell. Kamera und Regie führte Peter Ponnath, Editing und Trickarbeiten oblagen Telefilm- Cutter Mykola Tregubov
Ein paar Screenshots aus den Filmen:
Mitarbeiterin im Werk in Indonesien.
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