Für Episode 2 der ersten Staffel über die Via Claudia Augusta, hat die Telefilm jetzt vier Tage lang in Österreich die Nachdreh-Arbeiten im kleinen Team beendet. Eine übliche Praxis, um Kosten zu reduzieren. Auf dem Programm standen Landschaftsaufnahmen im Herbstlaub, kleine Museen und schwer zugängliche Motive, wie der historische Übergang der Via Claudia über den Inn in der Altfinstermünz-Schlucht in Tirol. Die Autofahrer unserer Zeit rasen über ein Viadukt rund 100 Meter weiter oben über dieses sehenswerte Kulturdenkmal kurz vor Nauders am Reschenpass. Oder die „Flieser Platte“ bei Landeck. Hier haben sich tief im Wald die Radspuren der römischen Karren in den Felsen eingeschliffen.
Für die kommenden Episoden, die in Deutschland spielen, hat die Telefilm auch die kompletten Recherchearbeiten, die Drehplanung und die Regie übernommen. Gedreht an den Fortsetzungen wird ab Mai 2019.